Wie können Sie feststellen, ob ein Barcode 1D oder 2D ist?
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Barcode-Dimensionen verstehen: 1D- vs. 2D-Barcodes
Barcodes sind bei der Verfolgung, Identifizierung und Verwaltung von Produkten und Informationen allgegenwärtig. Sie werden grob in 1D-Barcodes (eindimensional) und 2D-Barcodes (zweidimensional) unterteilt, die jeweils einzigartige Merkmale und Verwendungszwecke haben. Um sie voneinander zu unterscheiden, muss man ihre Struktur und die Art und Weise verstehen, wie sie Informationen speichern.
1D Barcodes
1D-Barcodes, auch lineare Barcodes genannt, sind der ursprüngliche Barcodetyp. Sie bestehen aus einer Reihe paralleler Linien mit unterschiedlicher Breite und Abständen. Die Informationen sind in der Breite und der Reihenfolge dieser Linien kodiert und in einer Dimension – horizontal – lesbar. Beispiele sind UPC, EAN und Code 39.
2D Barcodes
2D-Barcodes gehen noch einen Schritt weiter, indem sie Informationen sowohl horizontal als auch vertikal kodieren, wodurch sie viel mehr Informationen auf kleinerem Raum unterbringen können. Sie verwenden Muster aus Quadraten, Punkten, Sechsecken und anderen geometrischen Formen. Beispiele für 2D-Barcodes sind QR-Codes, Data Matrix und PDF417.
Wichtige Unterschiede
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Hauptunterschied zwischen 1D- und 2D-Barcodes die Datenmenge ist, die sie enthalten können, und ihr physisches Erscheinungsbild. Der Unterschied lässt sich ganz einfach anhand ihrer Struktur erkennen: lineare Linien bei 1D-Barcodes und komplexe Muster bei 2D-Barcodes.
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