Leitfaden zur Strahlteilerauswahl

Konstruktion

• Hergestellt aus zwei dreieckigen Glasprismen
• Mit Epoxid- oder Urethankleber an der Basis befestigt
• Geringe Wellenfrontverzerrung und präzise Parallelität
• Ideal für hochpräzise Anwendungen

• Dünnes optisches Glas mit Beschichtungen
• Geringere chromatische Aberration
• Kostengünstiger als Würfel
• Kein optischer Kitt erforderlich
• Kompakteres Design

Funktionalität

Nichtpolarisierende Strahlteiler

• Behält den ursprünglichen Polarisationszustand bei
• Die Aufteilungsverhältnisse können zwischen 50:50 / 30:70 / 90:10 liegen.
• Höhere Schadensschwelle
• Bessere thermische Stabilität

Polarisierende Strahlteiler

• Teilt Licht in S- und P-Polarisation auf
• Entwickelt für bestimmte Laserwellenlängen
• Geeignet für Hochleistungslaseranwendungen
• Wird zur optischen Isolierung verwendet

Dichroitische Strahlteiler (oder dichorischer Spiegel)

• Trennt Licht nach Wellenlänge
• Wird zur Laserstrahlkombination verwendet
• Häufig in Fluoreszenzanwendungen
• Als Langwellenpass oder Kurzwellenpass erhältlich